Mein Weg zum LBM - Fachinformatiker
Lisa -
06. August 2021
-
Ausbildung / Studium
Jonas hat 2019 seine Ausbildung zum Fachinformatiker (Fachrichtung: Systemintegration) in der LBM Zentrale in Koblenz begonnen.
Wie bist du zum LBM gekommen?
Mein Vater kennt jemanden, der bei uns in der LBM IT arbeitet und ab und zu ein wenig darüber gesprochen hat. Dies hat mein Interesse geweckt, woraufhin ich mich dann auch beim LBM auf diese Ausbildungsstelle beworben habe.
Warum hast du dich für den LBM entschieden?
Ehrlicherweise muss man dazu sagen, dass der LBM für viele Menschen in Rheinland-Pfalz recht unbekannt ist und auch das wichtige und breitgefächerte Aufgabengebiet den meisten nicht direkt bewusst ist. Dazu zählte auch ich, bevor ich hier meine Ausbildung angefangen habe.
Ich habe mich für den LBM entschieden, weil mir das Gesamtpaket zwischen „Berufssicherheit“, „Abwechslung“ und „Perspektiven“ am Besten gefallen hat.
Auch z.B. das Vorstellungsgespräch blieb mir positiv im Hinterkopf und die Vorstellung, eine wichtige Arbeit für die Öffentlichkeit zu erledigen, führte mich hierhin.
Welchen Tipp würdest du den Leserinnen und Lesern für die Bewerbung beim LBM geben?
Im Bewerbungsanschreiben entsprechendes Interesse wecken und bereits vorhandene Kenntnisse bzw. vorhandenes Wissen ruhig preisgeben. Dabei auch Schwächen oder Ausbaupunkte mit einbringen, an denen man arbeiten möchte.
Für den Einstellungstest auch aktuelle Themen (z.B. Corona) und auch politische Bereiche (z.B. die Landesregierung Rheinland-Pfalz oder Landtags-/Bundestagswahlen) anschauen. Selbstverständlich sind auch Dinge wie z.B. mathematische und technische Grundlagen, geschichtliche Ereignisse oder geographisches Wissen wichtig. Auch grundlegende Informationen über den LBM sind nicht verkehrt, auch im Hinblick auf ein Vorstellungsgespräch.
Was ist dein bisheriges Highlight deiner Ausbildung?
Da man während der Ausbildung viele verschiedene Aufgaben und Bereiche kennenlernt, ist es schwierig ein direktes Highlight zu finden.
Jedoch war ein Highlight eine Dienstreise an unsere Dienststelle in Speyer, in der wir im Serverraum mehrere Server-Systeme und die unterbrechungsfreie Stromversorgung installiert und eingerichtet haben.
Des Weiteren der AzubiTag der Zentrale, bei dem wir unterschiedlichste Aktivitäten unternommen haben, wie z.B. morgens Frühstücken, eine Zug-Rundfahrt durch die Koblenzer Altstadt, Mittagessen im Restaurant und anschließend im Escape-Room waren.
0 Kommentare