Mein Weg zum LBM – Bauzeichner
Lisa -
23. August 2021
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Ausbildung / Studium
Mike hat 2019 seine Ausbildung zum Bauzeichner beim LBM Trier begonnen.
Wie bist du zum LBM gekommen?
Den LBM kannte ich schon von klein auf, da bereits mein Großvater und Vater beim LBM tätig waren, beziehungsweise noch sind. Deswegen war der LBM bei mir quasi immer präsent.
Warum hast du dich für den LBM entschieden?
Weil man hier schon in der Ausbildung ganz unterschiedliche Tätigkeiten erlernt. Hierdurch hat man eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung. Auch in der späteren Berufstätigkeit kann man im LBM in Abteilungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten arbeiten. Des Weiteren ist der LBM dafür bekannt, dass er ein zuverlässiger Arbeitgeber ist und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.
Welchen Tipp würdest du den Leserinnen und Lesern für die Bewerbung beim LBM geben?
Zum Beispiel, dass man sich umfassend über die Aufgaben und Tätigkeiten des LBM und die Abläufe der Ausbildung informiert, diese Kenntnisse sind bei einer Bewerbung sehr hilfreich.
Was ist dein bisheriges Highlight deiner Ausbildung?
Da fallen mir spontan zwei Punkte ein:
Zum einen war es die Mitwirkung über einen längeren Zeitraum bei einem Projekt, bei dem ich dann auch im Nachhinein, bei der fertigen Maßnahme, sah welche Arbeit ich daran geleistet habe.
Zum anderen war es beeindruckend, die Eröffnung des Hochmoselübergangs miterlebt zu haben, hier konnte man in „live“ ein Arbeitsergebnis des LBM sehen.
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