Stephan hat 2020 seine Ausbildung zum Straßenwärter in der Straßenmeisterei Mainz begonnen.

Wie bist du zum LBM gekommen?
Durch ein Gespräch mit einem Bekannten, der durch seine berufliche Tätigkeit mit dem LBM Kontakt hat.

Warum hast du dich für den LBM entschieden?
Nach einer abgeschlossenen Ausbildung als Bäcker und 8-jähriger Tätigkeit bei der Bundeswehr, war mir sehr klar geworden, dass ich einen neuen Beruf erlernen möchte, der mich handwerklich und körperlich fordert. Da ich auch privat zu jeder Jahreszeit sehr gerne im Freien bin, habe ich die Ausbildung zum Straßenwärter beim LBM angestrebt.

Was macht dir am meisten Spaß an deiner Arbeit?
Da ich alle Arbeiten sehr gerne ausführe, kann ich hier nichts besonders hervorheben. Ich finde es sehr schön, dass die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind und man selbständig arbeiten kann.

Was ist dein bisheriges Highlight deiner Ausbildung?
Das war für mich die Schulung/Ausbildung mit der Kettensäge. Der Lehrgang war sowohl im theoretischen Bereich als auch bei der praktischen Anwendung sehr interessant und aufschlussreich.

Gibt es weitere Auszubildende und wie ist der Kontakt untereinander?
In meiner Meisterei gibt zur Zeit keinen weiteren Auszubildenden.

Würdest du die Ausbildung anderen empfehlen? Wenn ja, warum?
Ja, ich würde die Ausbildung anderen auf jeden Fall empfehlen. Es sollte allerdings klar sein, dass man bei jedem Wetter draußen ist. Sehr positiv finde ich die verlässlich geregelten Arbeitszeiten und dass mir das Gelernte auch im privaten Bereich zu Gute kommt.

Welchen Tipp kannst du den Leserinnen und Lesern für die Bewerbung beim LBM geben?
Die Internetseiten des LBM sind sehr ansprechend und informativ. Am besten schaut ihr euch dort mal um. Auch sollte man sich vorher einmal das entsprechende Berufsbild des gewünschten Ausbildungssberufes anschauen, um zu wissen, welche Aufgaben (in meinem Fall) ein Straßenwärter zu erledigen hat.